Honorardozenten (m/w/d)
- München
- nächstmöglichen Zeitpunkt
- Honorarbasis
- unbefristet
Die Carl Remigius Fresenius Education Group ist eines der größten privaten und unabhängigen Bildungsunternehmen in Deutschland. Zur Gruppe gehören 18 Marken aus den Bereichen (Berufs-) Fachschule, Hochschule und Weiterbildung im In- und Ausland.
Die Wurzeln der Carl Remigius Fresenius Education gehen bis 1848 zurück. In diesem Jahr gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden sein „Chemisches Laboratorium mit Ausbildungslabor“, aus dem später die heutige Hochschule Fresenius hervorging.
Bildung ist Teamwork: Rund 2.500 Mitarbeitende aus Lehre, Wissenschaft und Verwaltung setzen sich gemeinsam für den Bildungserfolg mehrerer Zehntausend Schüler:innen, Studierenden und Fortbildungsteilnehmer:innen ein. Sie bilden die Grundlage der Erfolgsgeschichte, die 1848 begann und bis heute andauert.
Was Sie erwartet
Wir befinden uns aktuell auf der Suche nach neuen Honorardozenten, die uns bei der Lehre in unseren diversen Studiengängen unterstützen möchten.
Daher suchen wir am Standort München Lehrbeauftragte (auf Honorarbasis) für untenstehende Module.
- Studiengang Tourismus-, Hotel- und Eventmanagement (Bachelor)
- Digitales Marketing
- MICE (Meetings, Incentives, Conventions and Exhibitions)
- Digitales Marketing
- Social Media
- Digitales Business und Innovationsmanagement
- Medienökonomie
- Immobilienwirtschaft
- Kommunikation und Kommunikationstraining
- Digitale Transformation
Was Sie mitbringen
- Abgeschlossene Hochschulausbildung im vertretenen Fachgebiet, idealerweise eine Promotion und Lehrerfahrung
- Freude im Umgang mit Studierenden sowie hohes Maß an sozialer Kompetenz und Teamfähigkeit
- Durchsetzungsvermögen, Engagement, Kommunikationsstärke und eine aufgeschlossene Art gegenüber Neuem
Was wir Ihnen bieten
- Ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit viel Gestaltungspotenzial in einem sinnstiftenden Umfeld
- Flexible Einstiegsmöglichkeiten
- Kollegiale Unterstützungskultur und Austausch auf Augenhöhe
- Flache Hierarchien und eine offene Diskussionskultur